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Die Ultimaker Material Station für die Ultimaker S5 und S7 3D-Drucker ist eine Filamentbox, in welcher bis zu sechs Spulen gleichzeitig untergebracht werden können. Über die intelligente Verbindung zum 3D-Drucker können die Filamentspulen jeweils automatisch geladen und entladen werden. Sobald eine im Druckauftrag verwendete Filamentspule leer geht wird ohne das Eingreifen des Anwenders eine neue, gleichwertige Spule automatisch nachgeladen. Durch die Material Station werden somit neue Kapazitäten frei für einen weitgehend automatisierten Druckprozess im FDM 3D-Druck. Über die praktische Frontklappe lassen sich bis zu sechs Spulen gleichzeitig laden. Ein Fördersystem fährt diese in eine Position, sodass die Materialien jederzeit einsatzbereit sind. Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von 750g Filamentspulen. Die Ultimaker Material Station eignet sich zudem als Filamenttrockenbox. Über eine intelligente Steuerung wird die Temperatur innerhalb der Kammer reguliert und die Luftfeuchtigkeit stets unter 40% gehalten. Dadurch lassen sich auch hygroskopische Materialien, wie bspw. Nylon (Polyamide) oder PVA lagern. Der Fördermechanismus der Material Station besteht aus gehärtetem Stahl, sodass auch Verbundwerkstoffe wie Kohlefaser-, Glasfaser- oder Kevlarmaterialien nutzbar sind. Zudem können auch Filamente von Drittanbietern genutzt werden.
Die Material Station ist vollständig in das Ultimaker Ökosystem integrierbar. In Cura können entsprechende Materialprofile für die Materialstation ausgewählt werden. Originale Ultimaker Filamentspulen werden über den NFC-Chip auch von der Station automatisch erkannt. Damit vereinfacht die Ultimaker Material Station den 3D-Druck Alltag und ermöglicht eine professionelle und effiziente Produktion.
Hinweis: Der abgebildete Ultimaker S5 3D-Drucker und das Druckfilament ist nicht im Lieferumfang enthalten!